Smartphones sind in in vielen Lebensbereichen bereits unser universelles Alltagswerkzeug. Während private Anwender Ihr Smartphone bereits seit längerem auch für den physischen Zutritt zu Gebäuden nutzen, übte sich der Enterprise-Sektor insbesondere auf dem europäischen Markt lange in Zurückhaltung aufgrund von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken.
Die Vorteile des Zutritts via Smartphone liegen auf der Hand, so entfällt nicht nur die Beschaffung, individulaisierung und Ausgabe der typischen physischen Karten oder Keyfobs, sondern das Risiko für den Verlust des Zutrittsmediums sinkt deutlich. Sofern Sie disen Text nicht gerade auf Ihrem Smartphone lesen, wissen Sie wahrscheinlich sehr genau wo es sich gerade befindet - oder Sie begeben sich gerade panisch auf die Suche danach. Zudem lassen sich Zutrittsberechtigungen auf dem Smartphone an zusätzliche Faktoren wie eine PIN oder eine Biometrieüberpüfung mittels des verwendeten Gerätes selbst koppeln, welche Richtlinien wo und wann Anwendung finden bestimmen SIe als Betrieber des Zutrittskontrollsystems. Zudem lassen sich die Berechtigungen abhanden gekommener Geräte binnen Sekunden remote sperren.